Anfang des Jahres wurde die BUSSARD zur Friedrichs Werft verholt und dort geschlippt. Es wurden Stahlplatten in der Außenhaut erneuert und das Holz der Brücke aufgearbeitet. Das Hauptthema war aber die Montage der neuen Schwanzwelle und das Aufziehen des Propellers. Dazu musste zunächst der Deckel über der Schwanzwelle abgetrennt werden. Als die BUSSARD 1980 zum Museum kam, wurden alle Öffnungen verschlossen, man hatte Angst, dass das Schiff Wasser nimmt. Leider brannte man den Propeller samt Schwanzwelle ab. Daher musste erst einmal eine neue Schwanzwelle angefertigt und dann der Propeller aufgezogen werden. Auch eine neue Wellenabdichtung der Firma Cedervall wurde aus Schweden geliefert und fachgerecht montiert. Jetzt hatte die BUSSARD wieder einen Propeller.